Entdecken Sie die tiefere Ursache Ihrer adipösen Lebensweise und lösen Sie sie auf – mit unserer einfühlsamen und professionellen Ursachenforschung!

Adipositas ist ein weit verbreitetes Problem, das nicht nur Auswirkungen auf die Gesundheit hat, sondern auch psychische Belastungen verursachen kann. Viele Menschen versuchen ihr Gewicht zu reduzieren, indem sie verschiedene Diäten ausprobieren, aber oft ohne langfristigen Erfolg. Oftmals erkennt und behandelt man die zugrunde liegenden emotionalen Ursachen und Blockaden nicht. Das ist häufig der Grund für eine adipöse Lebensweise ist.

Eine Kombination aus Beratung zur ketogenen Ernährung und systemischen Familienaufstellungen kann dabei helfen, Ursachenforschung zur adipöse Lebensweise zu betreiben. Die ketogene Ernährung zielt darauf ab, den Körper auf Fettverbrennung umzustellen, indem man Kohlenhydrate drastisch reduziert. Dadurch verbessert sich nicht nur das Gewicht, sondern auch die Darmgesundheit.

Bei den systemischen Familienaufstellungen geht es darum, tief verwurzelte emotionale Blockaden aufzudecken, die mit schlechten Ernährungsgewohnheiten zusammenhängen können. Oft haben wir unbewusste Verbindungen zu unseren Eltern und Großeltern, die uns beeinflussen und unsere Essgewohnheiten prägen. Durch die Aufdeckung dieser Verbindungen und Blockaden können wir sie lösen und eine langfristige positive Veränderung erreichen.

Ursachen für eine adipöse Lebensweise

Es gibt verschiedene mögliche Ursachen für eine adipöse Lebensweise und falsche Ernährungsweise, die man in Familienaufstellungen erkennen und auflösen kann. Hier sind einige Beispiele:

  1. Familiäre Prägungen: Oftmals werden Essgewohnheiten in der Familie über Generationen weitergegeben. Wenn beispielsweise in der Familie eine fett- und kohlenhydratreiche Ernährung üblich ist, kann es schwerfallen, sich gesund zu ernähren.
  2. Emotionales Essen: Manchmal wird Essen als Trost oder Belohnung verwendet. Wenn man beispielsweise in der Kindheit traurig war und von den Eltern etwas Süßes bekommen hat, kann das dazu führen, dass man später in Stresssituationen automatisch zu Süßigkeiten greift.
  3. Unbewusste Glaubenssätze: In systemischen Familienaufstellungen können auch unbewusste Glaubenssätze aufgedeckt werden, die mit der Ernährung zusammenhängen. Wenn beispielsweise in der Familie der Glaubenssatz verankert ist, dass „Fleisch essen stark macht“, kann das dazu führen, dass man sich schwer tut, auf eine gesündere Ernährung umzustellen.
  4. Mangelnde Selbstliebe: Manchmal wird ungesundes Essen auch als Ausdruck von mangelnder Selbstliebe und Selbstfürsorge verwendet. In Familienaufstellungen kann man herausfinden, ob es in der Familie ein Thema gibt, das dazu führt, dass man sich selbst nicht genug wertschätzt und deshalb nicht gut für sich sorgt.
  5. Körperliche Symptome: Auch körperliche Symptome wie Unverträglichkeiten oder Allergien können dazu führen, dass man sich ungesund ernährt, um Beschwerden zu vermeiden. In Familienaufstellungen kann man herausfinden, ob es in der Familie ein ähnliches Thema gibt und welche Zusammenhänge bestehen.

Unsere erfahrenen Coaches begleiten Sie auf diesem Weg und bieten Ihnen eine ganzheitliche Unterstützung, die nicht nur Ihre Ernährungsgewohnheiten, sondern auch Ihre psychische Gesundheit verbessert. Wenn Sie bereit sind, Ihre Gewohnheiten zu ändern und sich mit den Ursachen auseinanderzusetzen, dann kontaktieren Sie uns gerne für weitere Informationen.